


nterstützung kann es für unseren 1. FC Lok Stendal nie genug geben! Am Ende braucht es immer noch ein ganzes Stück mehr Einsatz, wenn neu gesteckte Ziele erreicht oder Rückschläge vermieden werden sollen. Neben dem aktuell wichtigsten Vorhaben, dem Klassenerhalt unserer ersten Männermannschaft, geht es immer um die Verbesserung der Qualität und Förderung der Jugendarbeit. Für alle, die gemeinsam den Erfolg wollen, stellen wir an dieser Stelle Ideen, Konzepte und Anregungen vor. Wir wollen ein möglichst breites Unterstützerfeld von Fans, Helfern sowie Sponsoren, Werbepartnern und Förderern für unseren 1.FC Lok Stendal gewinnen und erhalten! Wie wir das erreichen wollen, wie der Stand der Dinge ist und was jetzt getan werden kann, steht auf diesen Seiten.








er Erhalt und Aufbau eines starken Nachwuchsbereichs für die gesamte Region als perspektivischer Leistungsstüzpunkt, kosten natürlich auch Geld und erfordern eine Menge ehrenamtlichen Einsatz. Aus diesem Grund sind wir im Jugendbereich auf Sponsoren angewiesen und freuen uns über jeden Sponsor und Unterstützer.

Eine gezielte physiotherapeutische Versorgung, Untersuchung und interdisziplinäre Belastungssteuerung für einen optimalen Rehabilitationsverlauf gehören inzwischen zum Standard auch im Amateurfußball. Um künftig verletzungsbedingte Ausfälle zu vermeiden, jedenfalls die Ausfallzeit der Spieler möglichst zu reduzieren, sind dringend Investitionen im physiotherapeutischen und medizinischen Bereich erforderlich.
Wir wollen, dass unsere Spieler für den Fall einer Verletzung gut abgesichert sind. Neben der obligatorischen gesetzlichen Absicherung über die Berufsgenossenschaft denken wir auch über die Einführung einer eigenen spendengestützten Verletztenkasse nach.
owohl im Männer- als auch im Jugendbereich ist jetzt das Unterstützerfeld gefragt. Wenn wir die Klasse halten und die Nachwuchsarbeit verbessern wollen, wird es auf jeden ankommen! Die Frage lautet also nicht, was der Verein für Dich tun kann, sondern was Du für den Verein tun kannst! Wir haben diese Seiten daher unter das Motto gestellt: „Wir wollen mehr!“ und „Wir brauchen mehr“, um unsere gesteckten Ziele zu erreichen.